Über
Windbostel

RWE und TotalEnergies entwickeln gemeinsam zwei große Offshore-Windprojekte vor der deutschen Küste - Windbostel Ost und Windbostel West.

Die nordwestlich der Insel Borkum gelegenen Areale sind groß genug, um Offshore-Windparks mit einer Gesamtkapazität von jeweils 2.000 Megawatt zu errichten. Der Baubeginn auf See ist 2029 und 2030 geplant, die vollständige Inbetriebnahme ist für 2031 bzw. 2032 vorgesehen.

Über den Namen Windbostel

Sie fragen sich, woher der Name Windbostel kommt und was er bedeutet?

Wettbewerbe haben sich als beliebtes Mittel erwiesen, um über die Namen künftiger Offshore-Windparks zu entscheiden – auch für diese Entwicklungsprojekte haben wir einen solchen durchgeführt. Die kreativen Köpfe unseres Projektteams ließen sich von der Sprache des Windes, des Segelns und der Mythologie inspirieren und reichten über 70 Ideen ein. Nach einem Voting und einer Juryentscheidung stand der Sieger fest: Windbostel.

Bostel ist ein Wort, das häufig am Ende eines Namens für ein Dorf oder eine Kleinstadt in Norddeutschland zu finden ist. Es ist plattdeutsch für Siedlung oder Ort. In Kombination mit Wind kann es frei mit "Winddorf" übersetzt werden.

Über die Partnerschaft

RWE und TotalEnergies sind an den beiden Windbostel Projekten jeweils zu 50 % beteiligt. Die Partner haben das gemeinsame Ziel, das Wachstum der Offshore-Windenergie weiter voranzutreiben, um die Energiewende und die Dekarbonisierung der Industrie in Deutschland und darüber hinaus zu beschleunigen.

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